SAPV

Palliativmedizin – „Man muss dafür brennen“ (1)

Stuttgart - 19.02.2018, 15:30 Uhr

(Foto: Photographee.eu / stock.adobe.com)

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SAPV – Chance für Palliativapotheker 

SAPV ist Teamarbeit. Spezialisierte und zertifizierte Palliativapotheker engagieren sich schon seit mehr als zehn Jahren in diesen interdisziplinären Teams. Insgesamt hat das Interesse an Palliativpharmazie in den letzten Jahren zugenommen. Teil eines „Palliative Care Teams“ zu sein, kann für Apotheker eine spannende Ergänzung und ein Qualitätsmerkmal ihrer Apotheke sein. Landesapothekerkammern und ABDA bieten interessierten Apothekern Zertifizierungsprogramme im Bereich der Palliativpharmazie an.

Profilbildung durch Palliativpharmazie

Sich ein besonderes Profil zuzulegen, kann für Apotheken eine reizvolle Ergänzung ihres Angebotes sein. Sich palliativpharmazeutisch zu engagieren, bedarf eines besonderen Einsatzes für die Apotheken. Doch die Apotheker, die sich in diesem Bereich engagieren, haben mehr im Sinn als reine Zahlen und Umsätze.

Doch, was erwartet Apotheker, die sich an SPV-Netzwerken beteiligen und sich ein palliativpharmazeutisches Profil zulegen wollen? DAZ.online hat mit zwei Apotheker gesprochen - was sie erzählen, lesen Sie im zweiten Teil von „Palliativmedizin - „Man muss dafür brennen“ am Dienstag.



Inken Rutz, Apothekerin, Autorin DAZ.online
redaktion@daz.online


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