Bisphenol in Thermorollen

Die bessere Alternative: Giftfrei!

18.11.2014, 23:59 Uhr


Bisphenol aus der Familie der Phenole steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und die Entstehung von Krebs zu begünstigen. Etwa 80 % aller Thermorollen, wie sie für viele EC- und Kassenbelege verwendet werden, sind lt. unabhängiger Tests mit Bisphenol belastet. Dabei gibt es längst qualitativ hochwertige Alternativen, die diese potentielle Gefahr für Mitarbeiter und Kunden vermeiden! In der Herstellung von Babyflaschen ist Bisphenol bereits europaweit verboten. Und auch für Thermorollen ist die Chemikalie durchaus entbehrlich. So bietet die Firma Rollenland phenolfreie Thermorollen, die zudem noch das FSC-Label für verantwortungsvolle Waldwirtschaft tragen.

Wie alle Rollenland Produkte werden sie in Deutschland nach höchsten Umweltstandards hergestellt. Selbstverständlich genügen alle Kassen- und Thermorollen von Rollenland den gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen. Phenolfreie Thermorollen sind sogar bis zu 10 Jahre lesbar. So wird das lästige, Papier verschwendende Kopieren von Bons und Belegen überflüssig.
Durch einen Aufdruck auf der Rückseite der Kassenrolle können Sie Ihre Kunden über die verantwortungsvolle Verwendung von schadstofffreien Thermorollen in Ihrer Apotheke informieren.
Für den Kundenservice hat Rollenland eine benutzerfreundliche Website eingerichtet.  Sie macht es ganz einfach, immer den Überblick zu behalten. Bei Fragen steht auch persönliche Beratung zur Verfügung.

www.rollenland.de


Ilona Kern