Der 21. POP-Fall

Eine junge Patientin mit multipler Sklerose

18.12.2013, 14:25 Uhr


Im 21. POP-Fall geht es um eine junge Frau, die aufgrund ihrer vor einem Jahr diagnostizierten multiplen Sklerose mit IFN-β-1a behandelt wird. Allerdings lässt sie wegen der Nebenwirkungen gelegentlich Injektionen aus. Die seit einer Woche neu auftretenden sensorischen Empfindungsstörungen lassen einen neuen MS-Schub vermuten.

Multiple Sklerose (MS, auch Encephalomyelitis disseminata) ist als chronisch-entzündliche Erkrankung des ZNS nach der Epilepsie die zweithäufigste neurologische Erkrankung junger Erwachsener. Mehr als 120.000 Menschen sind in Deutschland von MS betroffen, weltweit gibt es schätzungsweise ca. 2,1 Millionen Fälle von multipler Sklerose.

Im aktuellen POP-Fall erfahren Sie alles, was Sie über multiple Sklerose wissen sollten, welche Wirkstoffe zur Therapie eingesetzt werden, wie man die MS leitliniengerecht behandelt, um eine Stabilisierung des Krankheitsverlaufs zu erreichen, neurologische Defizite zu unterbinden und den so progressiven Fortschritt der Erkrankung hinauszuzögern. Lesen Sie außerdem, welche Nebenwirkungen auftreten können und wie wichtig eine ausführliche Beratung zu den Wirkstoffen ist.

Lesen Sie den aktuellen POP-Fall bereits heute auf DAZ.online und ab morgen in der neuen DAZ.

In der DAZ-Serie "Klinische Pharmazie - POP" wurden bislang folgende Fallbeispiele veröffentlicht:


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