Ein Fall für die Selbstmedikation

Top beraten bei grippalem Infekt

Stuttgart - 07.11.2013, 14:59 Uhr


Schnupfen, Gliederschmerzen, schwerer Kopf,…am liebsten würde man sich ins Bett legen und sich schonen (und das sollte man idealerweise auch). Aber da ist der Termin mit dem wichtigen Kunden, die Kinder wollen versorgt werden, die Enkel kommen zu Besuch, und eine Lernpause mitten im Prüfungsstress passt einfach nicht in den Zeitplan. Zum Glück gibt es für solche Fälle eine Reihe von Präparaten, die die Symptome kurzfristig lindern und einem helfen, den Alltag zu überstehen.

Paracetamol, Ibuprofen oder ASS? Mit Antitussivum oder ohne? Mit Pseudoephedrin oder lieber doch mit Phenylephrin? Eine Vielzahl von Wirkstoffen ist in unterschiedlichen Kombinationen und Dosierungen in den Präparaten, die rezeptfrei auf dem Markt sind, enthalten. Doch nicht jedes Präparat ist für jeden Patienten geeignet.

Erfahren Sie in einer neuen Folge von „Top beraten! Ein Fall für die Selbstmedikation“, was Apotheker Christian Schulz und sein Team von der Apotheke im Facharztzentrum Paderborn einer Seniorin mit grippalem Infekt empfehlen, und außerdem alles, was Sie sonst noch zu Erkältungs-Kombi-Präparaten wissen müssen. In der aktuellen DAZ Nr. 45 ab Seite 8.

TOP beraten! Ein Fall für die Selbstmedikation: Eine Seniorin mit grippalem Infekt; DAZ 2013, Nr. 45, S. 8 ff


Julia Borsch