Der 10. POP-Fall

Ein COPD-Patient

17.01.2013, 11:58 Uhr


Ein 61-jähriger COPD-Patient kommt mit hörbar schlechter Atmung und sichtbar schlechtem Allgemeinzustand in seine Stamm-Apotheke. Er hat seit ein paar Tagen einen sehr schleimigen Husten und bekommt kaum Luft.

Deshalb möchte er etwas gegen seine Erkältung kaufen. Außerdem möchte er wissen, ob er viel trinken solle. So würde es doch bei Husten immer empfohlen. Im Gespräch mit dem behandelnden Arzt stellt sich heraus, dass der Patient unter den häufigen Exazerbationen seiner COPD leidet, außerdem ist seine Therapieadhärenz fraglich. Der 10. POP-Fall zeigt, wie mit einer Kombination aus optimierter Pharmakotherapie und nicht-medikamentösen Maßnahmen die Lebensqualität von COPD-Patienten erhalten bzw. gesteigert werden kann.

In der neuen DAZ-Serie "Klinische Pharmazie - POP" wurden bislang folgende Fallbeispiele veröffentlicht:


Julia Borsch