Wissenstest

Pharmazeutische Bedenken– Wissenstest Antiparkinsonmedikamente

25.06.2012, 20:00 Uhr


Unser Wissenstest geht in die dritte Etappe: Antiparksonmedikamente! Warum kann bei dieser Indikation eine Substitution Therapieprobleme auslösen? Wann sollte der Arzt aut-idem ankreuzen oder der Apotheker Pharmazeutische Bedenken äußern?

Bei der Therapie der Parkinsonerkrankung müssen die Patienten sehr individuell eingestellt werden. Allgemeine Empfehlungen greifen hier nicht, da die Krankheit nichtvollständig gestoppt werden kann. Man kann nur erreichen, dass sie mehr oder weniger schnell voranschreitet. Die Medikation muss deshalb immer auf den Ist-Zustand des Patienten abgestimmt werden. Hinzu kommt das Alter derPatienten. Die Parkinsonerkrankung manifestiert sich in der Regel ab Mitte 50, was bedeutet dass häufig eine Multimorbidität vorliegt.Eine aufgrund von Rabattverträgen angezeigte Substitution kann dann nicht nur die Parkinsontherapie, sondern auch die Begleitmedikation beeinträchtigen. Der Patient würde in einem solchen Fall riskieren, dass der Krankheitsverlauf beschleunigt wird.

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Ilona Kern